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„Hallo, ich lebe in meiner eigenen Welt, es ist gut so, man kennt mich dort!“

Ein Spruch aus den Fach Kommunikationsgrundlagen zum Krankheitsbild Demenz. Die Angebote der sozialen Betreuung haben nichts mit Märchenstunden gemeinsam. Im Gegenteil, sie dienen zum einen der Erhaltung bzw. der Förderung von geistigen und körperlichen Fähigkeiten, zum anderen der Erhaltungsozialer Kontakte und Lebensfreude.

Und genau aus diesem Grund sind wir drei- Manuela, Birgit, und Margit in der Schule für soziale Betreuungsberufe, SOB-Tirol in Innsbruck gelandet. Es gilt, in Lernstunden und Praktikumsstunden herauszufinden, wie begleiten wir in Zukunft unsere Bewohner*innen.

Was können wir tun, wenn am Abend der Drang zum „Nach Hause“ gehen so mächtig wird, dass die Bewohner*innen nichts mehr aufhält. Wenn Bewohner*innen seine/ihre Mama suchen oder wenn sie das Gefühl haben, sie hätten etwas verloren. Welches Handwerk brauche ich dazu? Was sagt mir die Biografie eines Menschen? Wie passen Krankheitsbilder in diesen Fachbereich? Gibt es da Möglichkeiten im Sprachgebrauch, die sich erlernen lassen, die uns helfen die Bewohner*innen im Alltag zu unterstützen?  JA, die gibt es und es ist so viel NEUES, interessantes dabei. Man lernt nie aus.

Liebe Grüße von der Schulbank, uns geht es gut!

By Manuela Moser, Birgit Moser, Margit Prosser.

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