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2. Klammheimliche Begegnung: Stimmung trotz Schlechtwetter

Trotz wechselhaften Wetters ließen sich zahlreiche Besucher:innen das besondere Familienfest in der wildromantischen Kundler Klamm nicht entgehen. Die zweite Auflage der „Klammheimlichen Begegnung“, organisiert von den Gemeinden Kundl und Wildschönau gemeinsam mit den Tourismusverbänden Alpbachtal und Wildschönau, lockte am vergangenen Sonntag mit einem abwechslungsreichen Programm für Groß und Klein.

Bereits zur feierlichen Eröffnung um 11 Uhr beim Klammparkplatz in Kundl herrschte gute Stimmung – und die begleitete die Gäste den ganzen Tag entlang der Klamm. An beiden Eingängen wurde ein buntes Programm geboten: mit Musik, Kulinarik, Mitmachstationen und spannenden Einblicken – etwa beim Mittelalterlager des „Stählernen Haufens“ oder bei der Kraftwerksbesichtigung im E-Werk Stadler. Besonders die jüngsten Besucher:innen kamen auf ihre Kosten: vom kostenlosen Bummelzug ab Mühltal über kreative Stationen bis hin zu regionalen Leckerbissen.

Ein besonderes Highlight war der Themenwechsel der Fahnen entlang des Weges: Nach der Sage rund um die Klamm stand diesmal der historische Wege- und Straßenbau durch die Schlucht im Fokus, ein spannender Blick in die Geschichte der Verbindung zwischen Kundl und Wildschönau.

Ein großer Dank gilt allen Mitwirkenden Gruppen und engagierten Helfer:innen. Ein besonderer Dank geht an Gemeinderat Thomas Breitenlechner, der die Koordination von Auf- und Abbau auf der Wildschönauer Seite übernommen hat.

Die nächste Klammheimliche Begegnung ist für 2027 geplant – hoffentlich dann bei Sonnenschein und ebenso guter Stimmung!

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